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Dysarthria-clumsy-hand-Syndrom

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Dysarthria-clumsy-hand-Syndrom

Beim Dysarthria-clumsy-hand-Syndrom handelt es sich um eine neurologische Erkrankung nach geringen Hirninfarkten. Geschädigt ist dabei meist der vordere Abschnitt der Brücke, ein Teil des Hirnstammes oder die innere Kapsel (Capsula interna). Es kommt dabei zu einer leichten Sprechstörung in Verbindung mit einer Ungeschicklichkeit der Hand. Behandelt können hierbei nur die Beschwerden.

Leitmerkmale:  Dysarthrie, Ungeschicklichkeit der Hand
Definition Als Dysarthria-clumsy-hand-Syndrom bezeichnet man Erkrankung des Zentralnervensystems nach einem Gehirninfarkt

Ursachen
  • kleine Hirninfarkte
  • selten: Hirnblutungen, Infektionen
Symptome
  • Dysarthrie
  • Ungeschicklichkeit der Hand
  • einseitige Fazialisparese
  • positives Babinski-Zechen
  • gesteigerte Eigenreflexe
Diagnose Anamnese: Klinik
Apparative Diagnostik: CT

Therapie
  • Allgemeinmaßnahmen: Behandlung der Symptome

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