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Dysbiose
Bei einer Dysbiose handelt es sich um ein Ungleichgewicht von verschiedenen Bakterien im Darm. Bei einer Störung der Darmflora wird diese selbst zur Krankheitsquelle. Die häufigsten Ursachen hierfür sind Medikamente oder eine Fehlernährung. Zu schädlichen Ursachen gehören Bakterien, wie der Proteus, Klebsiella, Pseudomonas, und Pilze, wie der Candida albicans, Aspergillus fumigatus. Es gelangen dadurch immer mehr Keime in den Blutkreislauf. Durch die Vergiftung des Körpers wird der Zellstoffwechsel immer weiter reduziert, es gelangt weniger Sauerstoff zu den Zellen und der Körper vergiftet sich schließlich selbst, so dass die Nieren und die Leber in ihrer Entgiftung überfordert sind.
Leitmerkmale: Durchfall, Erbrechen, Bauchschmerzen
Definition | Als Dysbiose bezeichnet man eine krankhafte Verschiebung des Gleichgewichts der Darmflora |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Medikamente, Ernährung Labor: Stuhlprobe auf Bakterien |
Therapie |
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ff