Zurück zur alphabetischen Auswahl
Dyschondrosteose Leri Weill
Leri-Weill-Syndrom, Lamy-Bienefeld-Syndrom sind weitere Bezeichnungen für die Dyschondrosteose Leri Weill. Bei der Dyschondrosteose Leri Weill handelt es sich um eine angeborene Erkrankung mit Kleinwuchs und Verkürzung der Mittelsegmente der Gliedmaßen. Des Weiteren tritt eine Deformität der Ulna und des Radius auf. Sie sind verkürzt und biegen sich. Die Auswirkungen der Erkrankung auf die Knochen ist von Patienten zu Patienten doch sehr verschieden. Sie Fallen beim weiblichen Geschlecht stärker aus als bei den Männern. Die Häufigkeit des Auftretens der Erkrankung ist nicht bekannt. Die Erkrankung kann nicht ausgeheilt werden, es können aber die Beschwerden gemildert werden, wenn rechtzeitig gehandelt wird.
Definition | Als Dyschondrosteose Leri Weill beschreibt man einen disproportionierten Kleinwuchs mit einer Deformität des Handgelenks |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
|
Vorkommen (vor allem bei) |
|
Ursachen |
|
Symptome |
|
Diagnose | Anamnese: Klinik Körperliche Untersuchung: Arme, Bein Labor: Genanalyse Apparative Diagnostik: Röntgen (Handgelenke) |
Differentialdiagnose |
|
Therapie |
|
Bilder |
ff