Zurück zur alphabetischen Auswahl
Dysgrammatismus
Beim Dysgrammatismus handelt es sich um eine Störung der Grammatikentwicklung des Kindes. Das Krankheitsbild gehört zu den Sprachentwicklungsstörungen. Es erden dabei Satzteile umgestellt oder sogar ganz ausgelassen. Es treten dabei grammatische Formen auf, die nicht in die Sprache passen oder aber auch nicht altersgerecht sind. Dies ist für einen bestimmten Zeitraum der Sprachentwicklung oft noch normal, aber im Alter von vier bis fünf Jahren sollten doch allgemeingebräuchliche Sätze mit dem richtigen Satzbau ausgesprochen werden können.
Leitmerkmale: unvollständige Satzbildung, Verdrehung von Satzteilen
Definition | Als Dysgrammatismus bezeichnet man eine Störung im Aufbau eines korrekten Satzbaus |
Arten |
|
Ursachen |
|
Risikofaktoren |
|
Symptome |
|
Diagnose | Anamnese: Klinik, Fremdanamnese |
Therapie |
|
ff