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Dyskalkulie
Rechenschwäche, Rechenstörung, Arithmasthenie, Zahlenblindheit sind weitere Bezeichnungen für die Dyskalkulie. Die Dyskalkulie ist eine Schwäche für das Verständnis von Zahlen und Mengen. Dies betrifft vor allem die Addition, die Subtraktion, die Multiplikation und die Division. Das Krankheitsbild wird meist im Kindergarten ober aber in den ersten Schuljahren erkannt. Es treten dabei weder eine verminderte Intelligenz noch körperliche Schwierigkeiten auf. Begleitende Erkrankungen sind hierbei eine Lese-Rechtschreibschwäche und ein Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom. Die Kinder müssen individuell gefördert werden. Die Schwierigkeiten beim Rechnen können aber nicht abgestellt, sondern nur verbessert werden.
Leitmerkmale: Schwierigkeiten beim Zuordnen von Mengen und Zählen von Gegenständen
Definition | Bei der Dyskalkulie handelt es sich um eine Beeinträchtigung des Rechnens, die nicht durch Intelligenzminderung erklärbar ist |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Fremdanamnese Test: Augen, Gehör |
Differentialdiagnose |
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Therapie |
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ff