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Dyskinetische Stimmstörung
Als dyskinetische Stimmstörung bezeichnet man eine Störung der Stimme durch falsche Stimmtechnik, falsche Belastung der Stimmlippen oder eine Überlastung der Stimme. Organische Schäden am Stimmapparat sind dabei nicht nachweisbar. Die Stimmwerkzeuge sind nur eingeschränkt zu benützen. Man unterscheidet zwischen einer hyperfunktionellen Dysphonie, bei der es zur starken Anspannung der Stimmlippen kommt, und einer hypofunktionellen Dysphonie, bei der die Stimmlippen lasch sind und eng aneinander liegen. Oft vergeht die Stimmstörung auch wieder von alleine. Wenn nicht so muss sie durch Logopädie behandelt werden und bildet sich dann auch wieder rasch zurück.
Leitmerkmale: heisere/raue Stimme mit Kratzen im Hals
Definition | Bei der dyskinetische Stimmstörung handelt es sich um eine funktionelle Stimmstörung, es sind keine organischen Schäden nachweisbar |
Einteilung |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik Körperliche Untersuchung: Redefluss, Atemtechnik Apparative Diagnostik: Laryngoskopie, Stroboskopie |
Differentialdiagnose |
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Komplikationen |
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Therapie |
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ff