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Dysmorphophobie
Körperbildstörung ist die deutsche Bezeichnung für die Dysmorphophobie. Als Dysmorphophobie bezeichnet man eine Störung in der Wahrnehmung seines eigenen Körpers. Der davon Betroffene glaubt einen unangenehmen Geruch abzusondern oder von einer heftigen Hauterkrankung befallen zu sein. Es ist, wenn überhaupt, nur ein geringer medizinischer Grund für die Behauptung vorhanden. Der Patient selbst fixiert sich aber auf die Scheinerkrankung. Sie betreiben deshalb eine ausgeprägte Körperpflege, exzessives Make-Up oder Training. Sie lassen des Öfteren Schönheitsoperationen über sich ergehen, ohne dann aber zufrieden zu sein und sich bald wieder in eine neue Operation zu stürzen. Der Erkrankten ziehen sich dabei immer mehr aus dem Alltag zurück und haben sogar vermehrt Suizidgedanken.
Definition | Bei der Dysmorphophobie handelt es sich schwere psychische Störung bei der sich die Menschen hässlich fühlen obwohl es dafür keinen Grund gibt |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Vorkommen (vor allem bei) |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome | Die Gedanken kreisen ständig um das Aussehen:
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Aussehen?, wie viel Zeit für Schönheitspflege |
Differentialdiagnose |
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Komplikationen |
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Therapie |
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ff