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Edinburgh-Syndrom
Edinburgh-Fehlbildungssyndrom ist eine weitere Bezeichnung für das Edinburgh-Syndrom. Als Edinburgh-Syndrom bezeichnet man seltene vererbte Fehlbildung mit Gesichtsdysmorphie und geistiger Behinderung. Die davon erkrankten Kinder versterben meist schon in den ersten Lebensmonaten, wodurch es auch fast keine Literatur über die Behandlung der Erkrankung gibt.
Leitmerkmale: Gesichtsfehlbildungen, geistige Behinderung, Tod in den ersten Lebensmonaten
Definition | Beim Edinburgh-Syndrom handelt es sich um eine sehr seltene Fehlbildungserkrankung, die vor allem die Entwicklung des Kindes und den Kopf betrifft |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Symptome Labor: Genanalyse |
Differentialdiagnose |
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Therapie |
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ff