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Eierstockkrebs
Ovarialkarzinom, Eierstockkarzinom sind weitere Bezeichnungen für der Eierstockkrebs. Der Eierstockkrebs ist ein vom Oberflächenepithel ausgehender bösartiger Tumor. Der Gipfel der Erkrankung liegt zwischen dem 50.- 60. Lebensjahr. Es ist der zweithäufigste bösartige Tumor der Frau. Der Tumor wird meist erst sehr spät entdeckt, so dass seine Größe und Ausbreitung schon sehr weit bei der Diagnose fortgeschritten sind und er somit eine hohe Letalitätsrate hat. Der Tumor beleibt zuerst auf die Eierstöcke begrenzt. Über die Flüssigkeit im Peritoneum befällt er dieses und bereitet sich auf die Bauchorgane und das Zwerchfell aus. Die zweite Möglichkeit einer Ausbreitung bietet dem Tumor das Lymphsystem. Selten streut er über das Blut.
Definition | Beim Eierstockkrebs handelt es sich um einen malignen Tumor des Eierstockes |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Vorkommen (vor allem bei) |
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Arten |
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Stadien |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Metastasen |
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Symptome | Erst sehr spät Beschwerden (da keine Organe in der Nachbarschaft):
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Diagnose | Anamnese: Symptome Körperliche Untersuchung: evtl. palpabler Tumor Labor: Tumormarker (CA 12-5, Ca 72-4) Apparative Diagnostik: Sonographie, Laparotomie mit Biopsie |
Komplikationen |
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Therapie |
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Prognose | Meist schlecht, da Diagnose in der Regel sehr spät: 5 Jahres-Überlebenschance: 25 %. |
Bilder |
ff