Allgemein |
- 14 – 21 Tage vor der geplanten Operation
- 2 - 4 500 ml Vollblutspenden sind möglich
- das Blut darf keinen anderen Empfänger als dem Spender retransfundiert werden
- die Konserven müssen eindeutig gekennzeichnet werden
- ein Bedside-Test muss durchgeführt werden
- die Eigenblutspende wird in Deutschland immer weniger angewandt
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Indikationen |
Nur für planbare Operationen möglich:
- Operationen mit großem Blutverlust (intra- wie auch postoperativ)
- Gefäßoperationen
- Eingriffe an der Leber
- orthopädische Operationen
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Aufgaben |
- Vermeidung/Verringerung der Gaben von Fremdblut
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Durchführung |
- vor der Spende sollte der Patient gut gefrühstückt und ausreichend getrunken haben
- der Arzt überzeugt sich von der Spendenfähigkeit des Patienten (Anamnese, körperliche Untersuchung, Labor)
- Abnahme von Blut wie bei einer normalen Blutspende
- nach der Spende sollte er Patient ruhen
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Kontraindikationen |
- schwere Herz-Kreislauferkrankungen (Herzinfarkt, Herzinsuffizienz, instabile Angina pectoris)
- schwere respiratorische Insuffizienz
- akute Infektionskrankheiten
- niedriger Hb-Wert
- pathologische Gerinnungsfaktoren
- Schwangerschaft
- Synkopen
- Tumorleiden
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Vorteile |
- keine Antigen-Antikörper-Reaktion
- keine Übertragung von Bakterien/Viren
- Vermeidung/Verminderung der Gabe von Fremdblut
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Nachteile |
- langsame Nachbildung des entnommenen Blutes
- es kann nur bis 4-7 Tage vor der Operation gespendet werden
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Bilder |
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