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Eigengeruchswahn
Bromidrosiphobie, Bromiosis, Olfactory referende Syndrome sind weitere Bezeichnungen für den Eigengeruchswahn. Beim Eigengeruchswahn handelt es sich um eine negative Einstellung zum eigenen Köpergeruch. Die davon betroffenen Personen glauben, dass das Verhalten, die Gesten und der Gesichtsausdruck anderer Menschen von ihrem widerwärtigen Körpergeruch bedingt sind (vor allem Mundgeruch, Achselschweiß). Interpretieren diese Handlungen aber falsch, da kein schlechter Geruch vorhanden ist. Dabei greifen sie zu Parfums und anderen Kosmetika um diesen Geruch intensiv zu unterdrücken. Übertreiben bei der verwendeten Menge an Duftstoffen sehr stark. Zu dem Eigengeruchswahn kommen meist noch verschiedene Fehlwahrnehmungen und Fehlbewertungen dazu. In extremen Fällen kann es zu Vermeidung von bestimmen sozialen Situationen und zu Angstzuständen kommen. Durch verschiedene Medikamente kann das Krankheitsbild zwar gemildert, aber nicht geheilt werden.
Definition | Als Eigeruchswahn bezeichnet man seltene Wahnvorstellung, dass man einen schlechten und auf die anderen Menschen abstoßenden Körpergeruch hat |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Vorerkrankungen Apparative Diagnostik: CT, MRT (Gehirn) |
Komplikationen |
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Therapie |
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