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Eiken-Syndrom
Eiken-Skelettdysplasie ist eine weiter Bezeichnung für das Eiken-Syndrom. Beim Eiken-Syndrom handelt es sich um eine seltene Knochenerkrankung. Es kommt hierbei zu einer Störung des Knochenwachstums mit multipler epiphysärer Dysplasie. Dies äußert sich durch eine stark verzögerte Verknöcherung der Epiphysen, der Schambeinfuge, der Hände und Füße.
Leitmerkmale: Kleinwuchs, lange Gliedmaßen, Gelenksverrenkungen
Definition | Als Eiken-Syndrom bezeichnet man eine seltene Form der Knochendysplasie |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Familienanamnese Labor: Genanalyse, Kalzium normal, Vitamin D normal, Phosphat normal, Parathormone leicht erhöht Apparative Diagnostik: Röntgen |
Therapie |
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