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Eingeschlafene Gliedmaße
Als eingeschlafene Gliedmaßen bezeichnet man Kribbel-/Taubheitsgefühle in den Armen, Händen, Beinen und Füßen. Es kommt zu einer Einklemmung eines Nervs und dessen Unterversorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen, wodurch er nicht mehr voll funktionstüchtig ist und seine Informationen nicht mehr richtig weiterleiten kann. Das Gehirn empfindet ein Kribbeln und veranlasst den Körper die Körperposition zu ändern. Tut man dies nicht kommt es schließlich zu Taubheitsgefühlen. Die Beschwerde kann nur vorübergehend sein und damit harmlos. Es können auch durch verschieden Erkrankungen Dauerbeschwerden oder immer wieder auftretende gleiche Symptome vorkommen. Die Missempfindungen können dabei ein- oder beseitig zu spüren sein. Wenn sie länger bestehen kann es zum Abbau der Muskelmasse und zu Einschränkungen der Beweglichkeit kommen. Kommen Nervenschädigungen dazu so ist mit chronischen Symptomen zu rechnen. Da dies vermieden werden sollte, muss beim Auftauchen der Symptome schnell ein Arzt aufgesucht werden, der eventuell eine behandlungsbedürftige Erkrankung ausschließt oder, wenn nicht, diese behandelt.
Definition | Bei eingeschlafenen Gliedmaßen handelt es sich um vorübergehende Störung der Reizleitung von peripheren Nerven |
Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik Körperliche Untersuchung: Beine, Arme Apparative Diagnostik: Nervenleitgeschwindigkeit |
Komplikationen |
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Therapie |
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ff