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Einschlafen der Hände
Beim Einschlafen der Hände handelt es sich um ein Kribbeln in den Händen, da die Verbindung zwischen der Hand und dem Gehirn nicht mehr mittels Nervenfasern aufrechterhalten werden kann. Die Nervenfasern werden dabei durch bestimmte Körperlagerungen abgeklemmt. Es können aber auch die diese Nerven versorgenden Blutgefäße abgeknickt sein, so dass, die davon betroffenen Gefäße die entsprechenden Nerven nicht mehr mit ausreichend Nährstoffen versorgen können. Das Krankheitsbild soll den Körper dazu veranlassen, dass dieser sich in eine andere Körperhaltung begibt und damit die Signalübertragung zwischen Gehirn und Hand wieder möglich gemacht wird. Oft treten die Beschwerden nachts auf, so dass der davon Betroffenen auch zu Nacht nicht zur Ruhe kommt. Wird eine andere Körperhaltung dann eingenommen verschwinden die Beschwerden erst mit der Zeit. Es braucht einige Zeit, bis das Kribbeln wieder aufhört.
Definition | Von einem Einschlafen der Händespricht man, wenn die Hand plötzlich pelzig wird |
Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Erkrankungen |
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Symptome | Die Symptome treten meist nur bei einer bestimmten Körperhaltung auf:
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Vorerkrankungen Körperliche Untersuchung: Schulter, Arm, Hand (Beweglichkeit) Apparative Diagnostik: Nervenleitgeschwindigkeit, Sonographie, MRT, CT |
Therapie |
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ff