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Einstellungsanomalie
Als Einstellungsanomalie bezeichnet man eine Fehlstellung des Kindes in der Gebärmutter vor der Geburt. Das ungeborene Kind bewegt sich nicht Richtung Becken der Mutter und hat auch keine normale Lage für eine reibungslose Geburt eingenommen. In den meisten Fällen wird dadurch der Geburtsvorgang unterbrochen. Normal ist, wenn es beim Kind zu einem hohen Kopfquerstand (der Kopf befindet sich quer zum Beckeneingang des mütterlichen Beckens) und zu einem hohen Schulterquerstand kommt. Ist dies nicht der Fall so gehören die Vitalparameter der werdenden Mutter und des ungeborenen Kindes engmaschig überwacht, da es sowohl um das Leben der Mutter, wie um das des Kindes geht. Lässt sich die Lage des Kindes nicht mehr korrigieren, so muss ein operativer Kaiserschnitt durchgeführt werden.
Definition | Bei der Einstellungsanomalie handelt es sich um eine nicht geburtsfördernde Stellung des Fötus im der mütterlichen Gebärmutter |
Arten |
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Einteilung |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Symptome Körperliche Untersuchung: Palpation des Bauches Apparative Diagnostik: Sonographie |
Differentialdiagnose |
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Komplikationen |
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Therapie |
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Bilder |
ff