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Ejakulationsstörung
Bei der Ejakulationsstörung handelt es sich um eine Störung des Samenergusses (Ejakulation). Sie gehört zu den häufigsten männlichen funktionellen Sexualstörungen. Das Krankheitsbild umfasst mehrere Erkrankungen, die in Verbindung mit einem nicht normalen Samenerguss stehen. Am meisten tritt dabei der vorzeitige Samenerguss auf, der schon bald nach der Erektion des Gliedes abläuft.
Leitmerkmale: gestörter Samenerguss
Definition | Als Ejakulationsstörung versteht man einen nicht normal ablaufenden Samenerguss |
Einteilung |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik |
Therapie |
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ff