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Emotionale Taubheit
Emotionale Erstarrung, emotionales Erstarrungssyndrom sind weitere Bezeichnungen für die emotionale Taubheit. Als Emotionale Taubheit bezeichnet man eineUnfähigkeit die Gefühlswelt real wahrzunehmen. Das Krankheitsbild kann dabei chronisch aber auch vorübergehend auftreten. Im Verlauf der Krankheit kann sich dieses schubweise oder aber auch kontinuierlich verschlimmern. Die Unfähigkeit seine eigenen Gefühle und Empfindungen wahrzunehmen, zu verarbeiten und zu artikulieren wird meistens mit intensiven körperlichen Reizen kompensiert. Die davon Betroffenen überspielen das Ganze mit körperlichen Tätigkeiten. Es kommt zu einer inneren Leere, emotionalen Abstumpfung und Lust- und Freudlosigkeit. Die davon betroffenen Personen ziehen sich mit der Zeit aber immer mehr zurück, da sie auch von der Umwelt nicht verstanden werden. Somit nehmen die sozialen Kontakte, wie auch die Leistungsfähigkeit im Alltag und Beruf ab. Es muss bei der Behandlung darauf geachtet werden, dass das Zusammenleben verbessert und Konflikte gemieden werden.
Definition | Bei der emotionalen Taubheit handelt es sich um einen Erstarrungszustand des menschlichen Körpers was die Emotionen angeht, so dass die Patienten ihre Gefühlswelt nicht mehr richtig wahrnehmen können |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Ursachen |
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Auslöser |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Fremdanamnese |
Differentialdiagnose |
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Komplikationen |
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Therapie |
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ff