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Engpasssyndrom
Kompressionssyndrom ist eine weitere Bezeichnung für das Engpasssyndrom. Das Engpasssyndrom gehört zu einerGruppe von Erkrankungen, die durch Einengungen von Nerven/Sehnen und Gefäßen entstehen. Sie entstehen vor allem dort, an Stellen an denen die Nerven/Gefäße und Sehnen durch enge Körperstrukturen ziehen müssen. Die Engstellen bestehen meist aus Knochen und/oder Bändern. Entzündet sich aber ein Gefäß/Nerv oder Sehne darin schwellen diese an und werden eingeklemmt, da das Gewebe nicht in die Umgebung ausweichen kann und der Raum innerhalb der Engstelle nicht mehr ausreicht, dass sich die darin befindliche Struktur frei bewegen kann. Es kommt somit zu einer Schädigung des eingeklemmten Gewebes. Das Ziel bei der Behandlung dieser Erkrankung ist eine Druckentlastung und Schmerzreduzierung. Eine rechtzeitige Behandlung verhindert zudem noch eine Nervenschädigung.
Definition | Beim Engpasssyndrom handelt es sich um Krankheiten, die durch Einengungen von Nerven/Gefäßen/Sehnen entstehen |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Arten (mit eingeklemmter Struktur) |
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Pathogenese | Durch Einengung von Gewebsabschnitten kommt es durch Druckerhöhung an diesen Stellen zum Zusammendrücken von Gefäßen und/oder Nerven, die daraufhin in ihrer Funktion eingeschränkt werden |
Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome | Je nach eingeklemmtem Gefäß/Sehne oder Nerv:
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Diagnose |
Anamnese: Klinik |
Komplikationen |
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Therapie |
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ff