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Enkopresis
Als Enkopresis bezeichnet man ein Einkoten von Kindern, die bereits sauber waren. Meist tritt gleichzeitig auch ein Einnässen mit auf. Die Erkrankung wird eingeteilt in zwei Formen. Bei der primären Form ist das Kind nie sauber gewesen und koten noch nach dem 4. Lebensjahr ein. Als sekundäre Form bezeichnet man ein wiederauftauchendes Einkoten nachdem die Darmkontrolle vorher schon für einige Zeit vorhanden war. Das Krankheitsbild tritt meist nur tagsüber auf. Das Einkoten muss über eine Dauer von sechs Monaten mindestens einmal pro Woche vorhanden sein um von einer Enkopresis reden zu können. Das Krankheitsbild weist meist eine Regelkreislauf auf, der dadurch entsteht, dass der Stuhlgang zurückgehalten wird. Der Stuhl dann hart wird und beim Entleeren Risse am After verursacht, die Schmerzen bereiten. Darum wird wieder vermehrt der Stuhlgang zurückgehalten. Kinder schämen sich des unkontrollierbaren Stuhlabgangs und verstecken oft ihre Kleidung vor den Eltern. Eltern wiederum finden das Krankheitsbild als sehr belastend für sich und ihre Kinder, wodurch die Lebensqualität beider doch sehr stark belastet wird.
Definition | Bei der Enkopresis handelt es sich um ein weiderholtes willkürliches oder unwillkürliches Einkoten in die Kleidung |
Vorkommen (vor allem bei) |
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Einteilung |
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Arten |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Miterkrankungen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Fremdanamnese Körperliche Untersuchung: Anus, Bauch, Rektaluntersuchung Labor: Stuhluntersuchung Apparative Diagnostik: Sonographie (Unterbauch) |
Differentialdiagnose |
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Komplikationen |
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Therapie |
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ff