Zurück zur alphabetischen Auswahl
Epilepsia partialis continua
Koschewnikow-Epilepsie, Koschewnikow-Syndrom, Kojevnikov-Epilepsie sind weitere Bezeichnungen für die Epilepsia partialis continua. Die Epilepsia partialis continua ist eine Erkrankung mit kontinuierlichen klonischen Krampfanfällen von einzelnen Muskelgruppen. Durch Veränderungen am Gehirn kommt es hierbei zu fokalen Epilepsien. Die Krämpfe können über Jahre andauern und sind von einer Dauer von ein paar Sekunden bis Minuten.
Leitmerkmale: kontinuierliche motorische Symptome ohne Bewusstseinsverlust
Definition | Bei der Epilepsia partialis continua handelt es sich um eine seltene Erkrankung mit wiederkehrenden, hartnäckigen fokalem Anfällen von Muskelkrämpfen |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
|
Ursachen |
|
Symptome |
|
Diagnose | Anamnese: Klinik, Vorerkrankungen Apparative Diagnostik: EEG, MRT |
Differentialdiagnose |
|
Therapie |
|