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Epiphysiolyse
Epiphysenlösung ist eine weitere Bezeichnung für die Epiphysiolyse. Als Epiphysiolyse bezeichnet man eine durch ein Trauma ausgelöste teilweise oder vollständige Ablösung der Epiphyse. Die Erkrankung kann nur dann auftreten, wenn die Epiphysenfugen noch nicht verknöchert sind. Ist schon ein Teil der Epiphysenfuge verschlossen, so spricht man von einer Übergangsfraktur. Die Erkrankung wird in verschiedene Grade nach Aitken oder nach Salter eingeteilt. Bei leichten Formen reicht es konservativ zu behandeln. Bei größeren Defekten muss operiert werden und eine weiter Fehlstellung eines Gelenks zu verhindern.
Leitmerkmale: vermindertes Längenwachstum
Definition | Bei der Epiphysiolyse handelt es sich um eine Verschiebung der Epiphyse in Höhe der Epiphysenfuge |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Vorkommen (vor allem bei) |
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Einteilung nach Aitken/Salter |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Familienanamnese Körperliche Untersuchung: keine Innenrotation des Beins, Drehmann-Zeichen positiv, Beweglichkeit des Beins Apparative Diagnostik: Röntgen (Lauenstein-Projektion), MRT, Szintigraphie |
Therapie |
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Bilder |
ff