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Epitheliale rezidivierende Erosionsdystrophie
Dystrophia Smolandiensis, Dystrophia Helsinglandica, hereditäre rekurrente Hornhauterosion sind weitere Bezeichnungen für die epitheliale rezidivierende Erosionsdystrophie. Die epitheliale rezidivierende Erosionsdystrophie ist eine seltene Hornhauterkrankung, die angeboren ist und Erosionen am Hornhautepithel verursacht. Die Krankheitszeichen treten hierbei als Attacken auf und werden vor allem durch Sonnenlicht, Trockenheit, Schlaflosigkeit, Staub oder Rauch ausgelöst. Der Visus ist hierbei nicht beeinträchtigt. Ziel der Behandlung ist es die Epitheldefekte auszuheilen und das übrige Epithel davor zu schützen.
Leitmerkmale: rezitierende Erosionen des Hornhautepithels
Definition | Bei der epitheliale rezidivierende Erosionsdystrophie handelt es sich um eine seltene Störung der oberflächlichen Hornhautschicht des Auges |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Vorkommen (vor allem) |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Trauma Körperliche Untersuchung: Augen Labor: Gentest Apparative Diagnostik: Sehtest, Spaltlappe |
Differentialdiagnose |
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Therapie |
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