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Erektile Dysfunktion
Erektionsstörung, Impotentia coeundi, Erectio deficiens sind weitere Bezeichnungen für die erektile Dysfunktion. Die erektile Dysfunktion ist einegestörte oder fehlende Erektion des Penis. Sie kommt vor allem bei Männern über dem 60. Lebensjahr vor. Eine vorübergehende Dysfunktion ist meist auf die Psyche zurückzuführen und kommt vor allem bei jüngeren Männern vor. Die Erkrankung kann aber auch ein Hinweis auf eine schwerwiegende Erkrankung, vor allem auf eine koronare Herzerkrankung, sein, da sie auf einen Endothelschaden beruhen kann. Bei der Erkrankung gelangt entweder nicht genug Blut in die Schwellkörper oder das Blut verlässt die Schwellkörper des Penis zu schnell, oder es ist beides der Fall. Somit ist zu wenig Blut im Schwellkörper und der Penis kann sich dadurch nicht oder nur ungenügend aufrichten, so dass eine befriedigende Erektion nicht zustande kommt.
Definition | Bei der erektilen Dysfunktion handelt es sich um eine Sexualstörung, bei der es zu keiner befriedigenden Erektion des Penis beim Sexualverkehr kommt |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Vorkommen (vor allem bei) |
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Einteilung |
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Pathogenese | Durch verschiedene Ursachen wird der Penis beim Geschlechtsverkehr nicht mehr hart genug. Über 6 Monate müssen 70 Prozent der Versuche einen Geschlechtsverkehr durchzuführen erfolglos sein |
Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Symptome, Medikamente, Vorerkrankungen, Sexualanamnese, Psyche Körperliche Untersuchung: Blutdruck, Prostata, Hoden, Penis Labor: Glukose, Lipide, Leberwerte, Nierenwerte, Schilddrüsenwerte, Testosteron, Prolaktin, PSA Apparative Diagnostik: Sonographie, spezielle Penisteste (Schwellkörperinjektionstest), Dopplersonographie, Kavernosometrie, Tumeszemzmessung, NPTR-Messung, Injektionstest |
Differentialdiagnose |
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Therapie |
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ff