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Erhöhter Augeninnendruck
Okuläre Hypertension ist eine weitere Bezeichnung für den erhöhten Augeninnendruck. Als erhöhten Augeninnendruck bezeichnet man einen hohen Druck auf die Innenhaut des Auges. Beeinflusst wird dieser durch das Kammerwasser. Normalerweise wird so viel Kammerwasser gebildet, wie auch wieder vom Blut aufgenommen werden kann. Damit halten sich Produktion und Abfluss die Waage. Verschiedene Erkrankungen am Auge können aber der Druck erhöhen. Die Normwerte beim Augeninnendruck liegen bei 10 bis 21 mmHg. Durch einen erhöhten Druck kommt es zur Schädigung der Netzhaut und des Sehnervs. Dies kann soweit führen das das entsprechende Auge erblindet. Ziel der Behandlung ist des den Augeninnendruck auf 12 bis 15 mmHg zu senken. Das erreicht man entweder durch eine Verminderung der Produktion des Kammerwassers oder einen besseren Abfluss dieses.
Definition | Bei einem erhöhten Augeninndruck handelt es sich um eine Erhöhung des Drucks auf die Innenhaut des Auges über 21 mmHg |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik Körperliche Untersuchung: Auge Apparative Diagnostik: Tonometrie |
Komplikationen |
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Therapie |
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ff