Bachblüten
Erstreaktionen nach Einnahme

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Erstreaktionen nach Einnahme

 

Erstreaktionen nach Einnahme

Die ersten Reaktionen sind außerordentlich unterschiedlich und hängen in der Regel von der Sensibilität der einzelnen Personen ab.

  • bei sensiblen Personen tritt oft schon gleich unmittelbar nach der Einnahme ein Gefühl der Erleichterung auf. Bei ihnen schreitet die Besserung oft schnell voran
  • in der Regel jedoch geht die Besserung langsam, aber stetig aufwärts. Auch wenn das eigentliche Problem nicht sofort behoben ist, kommt es doch relativ schnell zu einer Verbesserung des Allgemeinbefindens. Das verhilft wiederum zu einer positiven Einstellung gegenüber dem scheinbar unüberwindbaren Problem
  • vereinzelt kommt es zu Erstverschlimmerungen (Kopfschmerzen, leichte Übelkeit), wie man sie aus der Homöopathie kennt. In diesem Fall setzt man die Blüte ab (1- 2 Tage), bis der Zustand sich wieder normalisiert hat und fängt erneut mit einer schwächeren Dosierung an. Die Person kann jedoch, ungeachtet der Verschlimmerungssymptome, die Blüten weiter nehmen, sofern sie die unangenehmen Reaktionen bewusst durchstehen will, um daraus Erkenntnisse über sich selbst zu gewinnen und verdrängte Gefühle aufzuarbeiten ( CAVE!). Treten in reduzierter Dosis weiter unangenehme Reaktionen auf, sollte geprüft werden, ob nicht irgendeine wesentliche Blüte in der Mischung fehlt.
  • manche Personen träumen heftiger als sonst. Sollte die Träume sich wiederholen oder als bedrohlich empfunden werden oder einen Hinweischarakter auf ein Problem haben, lassen wir und den Traum schildern, da die Symptomatik schnell das Problem erkennen lässt.
  • Wirkungsverlauf: Erstverschlimmerung – Besserung – Spätverschlimmerung
  • bei chronischen körperlichen Krankheiten sprechen die Bachblüten langsamer an

Wenn sich die Therapie festläuft (Gefühl man kommt nicht mehr voran):

  • HOLLY:  bei Extravertierten
  • WILD OAT: bei Passiven
  • STAR OF BETHLEHEMdazu
  • GENTIN:bei Entmutigung/ Zweifeln