Zurück zur alphabetischen Auswahl
Erythrokeratodermie
Verhornende Hautrötung ist eine weitere Bezeichnung für die Erythrokeratodermie. Eine Erythrokeratodermie ist eine seltene Hauterkrankung mit Hautrötungen und Verhornungsstörungen an der Haut der Hände und Füße. Es werden bei der Erkrankung vermehrt Korneozyten gebildet, die sich in der Hornhaut der Haut ablagern. Die Folge ist eine übermäßige Bildung einer Hornhautschicht. Zu einer Rötung der Haut kommt es durch immer wieder auftretende Entzündungen mit Erweiterung der Blutgefäße. Es besteht die Gefahr, dass durch die Erkrankung viel Flüssigkeit, Mineralstoffe und Wärme dem Körper verloren gehen. Dadurch kann es auch zu Organschädigungen kommen. Es gibt für die Erkrankung keine kausale Therapie, es können nur die Symptome gemildert werden.
Definition | Bei der Erythrokeratodermie handelt es sich um eine Hauterkrankung mit Erythrodermie und starker Verhornung |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
|
Einteilung |
|
Ursachen |
|
Symptome |
|
Diagnose | Anamnese: Klinik Körperliche Untersuchung: Hände, Füße |
Komplikationen |
|
Therapie |
|
Bilder |
ff