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Erythroplasie
Erythroplasia de Queyrat, Queyrat-Syndrom sind weitere Bezeichnungen für die Erythroplasie. Als Erythroplasie bezeichnet man eine Krebsvorstufe der Schleimhäute, der noch keine Metastasen gesetzt hat. Die Erkrankung macht meist keine Beschwerden, womit sie meist nur durch Routineuntersuchungen entdeckt wird. Es treten hierbei kleine, scharf begrenzte, rote Flecken vor allem an den Genitalien auf, die an Größe zunehmen. Bleibt die Erkrankung unbehandelt, so kann sich daraus ein bösartiger Tumor entwickeln. Oberstes Ziel der Behandlung ist es die Ausbreitung der Erkrankung zu verhindern. Die von der Krankheit befallenen Zellen müssen somit entfernt oder aber zu mindestens im Wachstum gehindert werden. Meist muss dazu eine Strahlentherapie vorgenommen werden, da eine operative Entfernung nur schwer an den Genitalien durchzuführen ist.
Definition | Bei der Erythroplasie handelt es sich um ein Karzinom, das noch auf den Ort (hier die Schleimhäute) der Entstehung begrenzt ist |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik Körperliche Untersuchung: Genitale Apparative Diagnostik: Probenentnahme |
Differentialdiagnose |
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Komplikationen |
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Therapie |
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Bilder |
ff