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Extramedulläre Hämatopoese
Als extramedulläre Hämatopoesebezeichnet man eine Erkrankung verursacht durch Bildung von Blutzellen außerhalb des Knochenmarks. In der Fetalzeit ist dies noch normal. Nach der Geburt muss dies Bildung aber aufhören. Zur Blutbildung kommt es vor allem in der Leber/Milz oder der Haut.
Leitmerkmale: Hepatosplenomegalie
| Definition | Bei der extramedullären Hämatopoese handelt es sich um eine Blutbildung außerhalb des Knochenmarks |
| Ursachen |
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| Symptome |
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| Diagnose | Anamnese: Klinik, Vorerkrankungen Labor: Blutbild (unreife Blutzellen) Apparative Diagnostik: Knochenmarkspunktion |
| Differentialdiagnose |
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| Therapie |
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