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Extrapyramidale Hyperkinesie
Als extrapyramidale Hyperkinesie bezeichnet man Bewegungsstörungen, die durch eine Fehlfunktion der Basalganglien verursacht werden. Die Defekte liegen somit außerhalb der motorischen Pyramidenbahn.
Leitmerkmale: vermehrte oder verminderte unwillkürliche Bewegungsabläufe
Definition | Bei der extrapyramidalen Hyperkinesie handelt es sich um eine fehlerhafte Funktion von Teilen der Basalganglien des Gehirns |
Arten |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Vorerkrankungen, Medikamente Körperliche Untersuchung: Muskeln, Nerven |
Therapie |
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ff