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Extraurethrale Harninkontinenz
Extraurethrale Inkontinenz ist eine weitere Bezeichnung für die extraurethrale Harninkontinenz. Bei der extraurethralen Harninkontinenz handelt es sich um einen ständigen oder plötzlichen Urinverlust über die Haut, den Anus oder über die Scheide. Die Ursache hierfür sind Fisteln zwischen den Harnsystem und der Haut, der Vagina oder dem Darm über die der Urin nach außen austritt. Diese können sowohl angeboren wie auch erworben sein. Das alltägliche Leben ist dadurch doch sehr eingeschränkt, da man sich nicht mehr außer Haus zu gehen traut.
Leitmerkmale: plötzlicher oder ständiger Harnabgang nicht über das Harnsystem
Definition | Als extraurethrale Harninkontinenz bezeichnet man einen Abgang des Urins über eine für den Urin falsche Körperöffnung |
Einteilungen |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik Körperliche Untersuchung: Austrittsort Labor: Urinuntersuchung Apparative Diagnostik: Sonografie, Urografie, MRT |
Therapie |
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ff