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Familiäre exsudative Vitreoretinopathie
Criswick-Schepens-Syndrom ist eine weitere Bezeichnung für die familiäre exsudative Vitreoretinopathie. Als familiäre exsudative Vitreoretinopathie bezeichnet man eine seltene Erkrankung mit langsam fortschreitender Membranbildung im Auge (ausgedehnte arterio-venöse Anastomosen). Es kommt hierbei zu einer abnormen oder unvollständigen Gefäßbildung an der peripheren Netzhaut. Das Ausmaß der Symptome bei Geburt ist sehr unterschiedlich von klinisch unauffällig bis bin zur Blindheit.
Leitmerkmale: periphere Sehstörungen (Flashs), Gesichtsfeldausfälle, Lichtblitze
| Definition | Bei der familiären exsudativen Vitreoretinopathie handelt es sich um eine Erkrankung des Glaskörpers und der Netzhaut des Auges |
| Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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| Vorkommen (vor allem) |
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| Einteilung |
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| Ursachen |
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| Symptome |
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| Diagnose | Anamnese: Klinik Labor: Genanalyse Apparative Diagnostik: Fluoreszenzangiografie, Funduskopie |
| Differentialdiagnose |
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| Komplikationen |
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| Therapie |
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