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Familiäre primäre Hypomagnesiämie
Als familiäre primäre Hypomagnesiämie bezeichnet man eine sehr selten, aber angeborene Erkrankung. Es kommt hierbei durch eine Störung der Magnesiumaufnahme zu einem Magnesiummangel und tetanischen Muskelkrämpfen. Der Blutspiegel im Serum liegt dabei unter 1,8 mg/dl.
Leitmerkmale: Krämpfe
| Definition | Bei der familiären primären Hypomagnesiämie handelt es sich um eine angeborene Erkrankung mit zu wenig Magnesium im Blut |
| Ursachen |
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| Risikofaktoren |
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| Symptome |
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| Diagnose | Anamnese: Klinik Labor: humangenetische Untersuchung |
| Therapie |
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