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Familiäres kälteinduziertes autoinflammatorisches Syndrom
Familiäre Kälteurtikaria ist eine weitere Bezeichnung für das familiäre kälteinduzierte autoinflammatorische Syndrom. Als familiäreskälteinduziertes autoinflammatorisches Syndrombezeichnet man eine Entzündungserkrankung mit verschiedenen Symptomen, die durch Kälteeinwirkungen auftreten. Es kommt hierbei also zu verschiedenen unkontrollierten, überschießenden Entzündungsreaktionen am ganzen Körper, die wenige Minuten oder bis zu drei Tagen nach einer Kälteexposition auftreten. Mehrere Organe sind mitbeteiligt. Die Krankheitszeichen können bis zu 24 Stunden anhalten.
Leitmerkmale: wiederkehrende Exantheme mit Quaddeln, mit/ohne Fieber nach Kälteeinfluss
| Definition | Beim familiären kälteinduzierten autoinflammatorischen Syndrom handelt es sich um eine Erkrankung, die auftritt, wenn es zu einem Kälteeinfluss auf den Körper kommt |
| Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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| Vorkommen (vor allem bei) |
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| Ursachen |
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| Symptome | Wiederkehrend:
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| Diagnose | Anamnese: Klinik, Familienanamnese Labor: Genanalyse |
| Therapie |
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