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Femoroacetabuläres Impingement
Hüftimpingement, Femoroazetabuläres Impingement, femoro-acetabuläres Impingement, Enge-Syndrom zwischen Hüftkopf und Hüftpanne sind weitere Bezeichnungen für das femoroacetabuläres Impingement. Das femoroacetabuläre Impingement ist eine Erkrankung des Hüftgelenks, bei der der Oberschenkelknochen die Hüftgelenkspfanne während bestimmter Bewegungen berührt. Da bei einer Innenrotation des Beins der Oberschenkelkopf an der Hüftpfanne reibt, kommt es zu Verletzungen der Gelenkknorpel/Bänder und Gelenklippe am Hüftgelenk. Diese immer wieder auftretenden Reizungen führen schließlich zu immer wieder auftretenden Entzündungen mit Knorpelschäden und schließlich auch zu einer Gelenksschädigung. Man unterscheidet zwei Formen der Erkrankung, wobei meist eine Vermischung beider vorkommt als die reine Form. Also eine Kombination aus dem Pincer- und CAM-Impingement. Bei der Behandlung soll darauf geachtet werden, dass die Beweglichkeit des Gelenks erhalten bleibt.
Definition | Beim femoroacetabulären Impingement handelt es sich um ein Engpasssyndrom der Hüfte, bei dem der Oberschenkelkopf immer wieder gegen die Hüftpfanne stößt |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Vorkommen (vor allem bei) |
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Einteilung |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Schmerzen bei Innendrehung der gebeugten Hüfte Körperliche Untersuchung: Hüftgelenks (Bewegung, Schmerzauslösung Apparative Diagnostik: Röntgen (knöcherne Ablagerungen), MRT, Sonographie |
Differentialdiagnose |
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Komplikationen |
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Therapie |
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Bilder |
ff