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Fettige Haare
Seborrhöe ist eine weitere Bezeichnung für fettige Haare. Als fettige Haare bezeichnet man eine fettig glänzende Strähnenbildung der Haare. Durch eine vermehrte Bildung von Talg mittels Talgdrüsen in der Kopfhaut wird dieser an die Haare abgegeben. Dabei sehen dünne Haare schneller fettig aus als dickes Haar, da sich dort der Fettfilm auf viel mehr Haare verteilen kann. Talg wird aber auch benötigt um die Haare zu befeuchten und geschmeidig zu erhalten. Sie auch gegenüber von Krankheitserregern/Parasiten zu schützen. Werden die Haare zu oft gewaschen, so wäscht man auch damit den schützenden Talgfilm weg. Der Körper muss somit vermehrt und immer wieder Talg nachbilden. Die Talgdrüsen produzieren darum immer mehr Talg. Kommt eine starke Schweißbildung noch dazu, so wird der Talg noch schneller über das ganze Haar verteilt und neuer gleich wieder nachgebildet.
Definition | Bei fettigen Haaren handelt es sich um eine strähnige, mit Talg belegte, unsauber aussehend Haare |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Begleiterkrankungen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik Körperliche Untersuchung: Kopfhaut (Talgdrüsen) Labor: Hormone |
Therapie |
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ff