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Fibulare Hemimelie
Fibulaaplasie, paraxiale longitudinale Hypoplasie, fibuläre longitudinale Meromelie, fibuläre longitudinale Hypoplasie sind weitere Bezeichnungen für die fibulare Hemimelie. Eine fibulare Hemimelie ist eineangeborene Fehlbildung des Wadenbeins. Dieses fehlt dabei ganz oder ist unterentwickelt. Meist ist von der Erkrankung nur eine Extremität betroffen (bevorzugt das rechte Bein) und sie kann noch mit anderen Missbildungen an den Knochen des Ober-/Unterschenkels, der Füße und von Organen kombiniert sein. Ziel der Behandlung muss es sein, die Beweglichkeit der Beine so gut wie möglich aufrecht zu erhalten. Dies geschieht vor allem mittels Prothesen. Die Erkrankung kann nicht ausgeheilt werden, da es wegen der nicht bekannten Ursachen, noch keine kausale Therapie gibt. Es können somit nur die Symptome gemildert werden.
Definition | Bei der fibularen Hemimelie handelt es sich um ein Fehlen oder eine Unterentwicklung des Wadenbeins |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Vorkommen (vor allem bei) |
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Einteilungen |
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Weitere Fehlbildungen |
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Ursachen |
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Risikofaktoren | In der 4. – 7. Schwangerschaftswoche:
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik Körperliche Untersuchung: Beine Apparative Diagnostik: Sonographie, Röntgen |
Differentialdiagnose |
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Komplikationen |
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Therapie |
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Bilder |
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ff