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Flammer-Syndrom
Als Flammer-Syndrom bezeichnet man Erkrankung, bei der es zu einer angeborenen Überempfindlichkeit der Blutgefäße auf äußere Reize kommt. Es treten vaskuläre Dysregulationen auf, die dazu führen, dass das Gewebe, das sich hinter den betroffenen Blutgefäßen befindet, nicht mehr richtig mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden kann. Es treten dadurch freie Sauerstoffradikale auf, die bei längerem Vorhandensein die Zellen schädigen. Zur Behandlung besteht darin seine Ernährung und seinen Lebensstil umzustellen. Es sollte somit alles vermieden werden, das die Blutgefäße dazu bringt sich zusammenzuziehen.
Leitmerkmale: kalte Hände/Füße, Hypotonie
Definition | Beim Flammer-Syndrom handelt es sich um eine angeborene Fehlregulation der Blutgefäße |
Vorkommen (vor allem bei) |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome | Je nach betroffenem Organ verschieden:
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Diagnose | Anamnese: Klinik Apparative Diagnostik: Kapillarmikroskopie |
Differentialdiagnose |
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Komplikationen |
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Therapie | Meist keine nötig:
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ff