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Floating-Harbor-Syndrom
Floating-Harbor-Minderwuchs, Pelletier-Leisti-Syndrom sind weitere Bezeichnungen für das Floating-Harbor-Syndrom. Als Floating- Harbor-Syndrom bezeichnet man eine Erkrankung mit Fehlbildungen im Gesicht und einem Minderwuchs. Es kommt dabei zu verschiedenen Stärken der Menge und Ausprägung der Fehlbildungen. Am meisten fällt am Anfang aber der Minderwuchs und die Sprechstörungen (auch näselndes Sprechen) auf. Die Auffälligkeiten im Gesicht treten mit den Jahren immer weiter in den Hintergrund. Für die Erkrankung gibt es noch keine kausale Therapie. Es können somit nur die Symptome gemildert werden.
Leitmerkmale: Minderwuchs, Gesichtsanomalien, verminderte Sprachentwicklung
Definition | Beim Floating-Harbor-Syndrom handelt es sich um eine vererbte Fehlbildungskrankheit des Gesichts |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Familienanamnese Körperliche Untersuchung: Skelett, Gesicht Apparative Diagnostik: Röntgen |
Differentialdiagnose |
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Therapie |
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ff