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Flüssigkeitsretention
Wasserretention ist eine weitere Bezeichnung für die Flüssigkeitsretention. Als Flüssigkeitsretention bezeichnet man eine Vermehrung von Flüssigkeit im Körper durch eine zu geringe Ausscheidung von Wasser. Es lagert sich dabei immer mehr Wasser im Gewebe ein, so dass es schließlich zu Ödemen kommt. Dies geschieht vor allem an den Beinen, Händen, Bauch und im Gesicht. Gleichzeitig kommt es dabei auch zu einer Störung des Wasser- und Elektrolythaushaltes. Die Ursachen hierfür sind dabei sehr vielfältig, weshalb die Entstehung der Erkrankung sehr genau diagnostiziert werden muss. Es können sich durch diese Einlagerungen schwerwiegende Her- und Kreislauferkrankungen entwickeln. Diesem muss vorgebeugt werden.
Leitmerkmale: geschwollene Hände/Beine, Müdigkeit, Gewichtszunahme
Definition | Bei einer Flüssigkeitsretention handelt es sich um eine vermehrte Ansammlung von Flüssigkeiten im Körper, da die Ausscheidung von Wasser vermindert ist |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnostik | Anamnese: Klinik Körperliche Untersuchung: Beine, Herz, Nieren Apparative Diagnostik: Sonographie, CT, MRT |
Komplikationen |
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Therapie |
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Bilder |
ff