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Fokale noduläre Hyperplasie
Als fokale noduläre Hyperplasie bezeichnet man eine gutartige Tumorbildung innerhalb der Leber. Da die Wucherung meist keine Beschwerden verursacht (wächst nicht infiltrierend oder zerstört Lebergewebe), wird der Tumor durch eine Routineuntersuchung entdeckt. Schmerzen kann es auch nicht geben, da das Leberparenchym keine Nozizeptoren besitzt. Eine Behandlung ist meist dadurch auch nicht nötig, zumal das Absetzen der Verhütungsmittel, den Tumor werden kleiner noch größer werden lässt. Dennoch sollte das Wachstum kontrolliert werden, denn wächst er zu groß oder macht Beschwerden, kann er operativ entfernt werden. Es besteht auch keine Entartungsgefahr.
Leitmerkmale: meist keine, evtl. Druck am Oberbauch
Definition | Bei der fokalen nodulären Hyperplasie handelt es sich um eine gutartige Gewebevermehrung innerhalb der Leber |
Vorkommen (vor allem bei) |
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Ursachen |
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Symptome | Meist keine:
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Diagnose | Labor: Leberwerte (GOT, GPT, ALP, GGT) Apparative Diagnostik: Sonographie, CT, MRT (mit Kontrastmittel), Biopsie |
Differentialdiagnose |
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Therapie | Meist keine nötig:
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Bilder |
ff