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Follikuläres Lymphom
Follikuläres Keimzentrumslymphom, Follikelzentrumslymphom sind weitere Bezeichnungen für das follikuläre Lymphom. Als follikuläres Lymphom bezeichnet man einen bösartigen Tumor im Lymphsystem. Er zählt zu den Non-Hodgkin-Lymphomen. Als Beschwerden zeigt sich eine langsam fortschreitende Lymphadenopathie, die anfangs meist über eine lange Zeit ohne weitere Probleme auftritt. Erst wenn Nerven gequetscht werden oder Organe befallen werden, macht sich die Erkrankung groß bemerkbar. Die Prognose ist sehr unterschiedlich, je nach Schweregrad der Erkrankung kann sie zwischen zwei Jahren und über 20 Jahren liegen. Ziel der Behandlung ist es das Fortschreiten der Erkrankung zu verhindern und schon vorhandene Tumore zu verkleinern. Die geschieht sowohl mit Chemo- wie auch mit der Strahlentherapie.
Definition | Beim follikulären Lymphom handelt es sich um eine maligne Wucherung der Lymphknoten |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Vorkommen (vor allem bei) |
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Einteilung nach Ann-Arbor |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik Körperliche Untersuchung: Lymphknoten, Milz, Leber Labor: Blutbild, Differentialblutbild, BSG, GOT, GPT, Gamma-GT, Bilirubin, Harnsäure, Kreatinin, Blutzucker, LDH Apparative Diagnose: Sonographie, MRT, CT, Biopsie |
Differentialdiagnose |
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Therapie |
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ff