Irisdiagnostik
Form/Weite der Krause

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Form und Weite der Krause

 

Große Krausezone

 

Parasympathisch gesteuerte Menschen, anfällig gegenüber Krankheiten im Verdauungstrakt.

  • total/gleichmäßig: Erschlaffung des Verdauungstraktes, „Überfressen“, nicht genug bekommen, geistige Anspruchslosigkeit, überwiegend parasympathisch gesteuerte Menschen
  • partiell: v.a. im Colon descendens- Bereich: Stauungen, Transportstörungen, Blähungen
  • sonst: Herzbeschwerden, Roemheld-Syndrom, Obstipation,  Blähungen, hepatolienale Erkrankungen

Kleine Krausezone

 

 

Sympathisch gesteuerte Menschen, selten Krankheiten im Verdauungstrakt.

  • Neigung zu: Verkrampfungen, geistig sehr leistungsfähige Menschen, Askese, überfordern sich schnell
  • partiell: durch von außerhalb der Krause liegende Organ Erkrankungen, Warnungen vor Krankheiten an dieser Stelle
  • sonst: Erkrankungsneigung Magen-/Darmtrakt, anginöse Beschwerden, Migräne

Eckige Krause

Die Krause verläuft in spitzen Zacken.

  • Zeichen für: Spastik in der nervalen Versorgung diese Bereiches (z.B. Reizkolon)

Viereckige Krause

  • Patienten sind sehr schlecht therapeutisch zu beeinflussen
  • Sturheit, Starrheit

Schneebrett

Speziell im kranialen Bereich eingeengte Krause.

  • hängt fast zur Pupille herab
  • Zeichen für: von Depression (li. Iris), Aggressivität (re. Iris), pathologische Wetterfühligkeit

Torbogen

Strukturen ragen wie ein Torbogen in die Krausezone hinein.

  • Zeichen für: Altersdiabetes

Traumafinger

 

Gerissener Torbogen, der in die Krausezone hineinragt.

  • Zeichen für: Traumata an diesen Sektor