Krankheiten
Forney-Robinson-Pascoe-Syndrom

 Zurück zur alphabetischen Auswahl

Forney-Robinson-Pascoe-Syndrom

Forney-Syndrom, kardio-spondylo-carpo-faziales Syndrom sind weitere Bezeichnungen für das Forney-Robinson-Pascoe-Syndrom. Als Forney-Robinson-Pascoe-Syndrom bezeichnet man eine angeborene Erkrankung mit Mitralinsuffizienz, Schwerhörigkeit und Skelettfehlbildungen. Da von der Erkrankung nur sehr wenige Personen betroffen sind gibt es keine kausale Therapie. Es können nur die Beschwerden gemildert werden.

Leitmerkmale:  Mitralinsuffizienz, Schallleitungsschwerhörigkeit, Skelettfehlbildungen
Definition Beim Forney-Robinson-Pascoe-Syndrom handelt es sich um einen Fehlbildungskomplex, der vor allem das Herz, das Ohr und das Skelettsystem betrifft

Weitere Bezeichnungen
(Synonyme)
  • Forney-Syndrom
  • Kardio-spondylo-carpo-faziales Syndrom
Ursachen
  • Vererbung: autosomal- dominant
Symptome
  • Herz: Mitralinsuffizienz
  • Ohr: Schwerhörigkeit
  • Skelett: Fusion der Halswirbelkörper/Fuß-/Handknochen, Klinodaktylie, Brachydaktylie
  • Allgemeinsymptome: Kleinwuchs, hoher Gaumen, Iris-Heterochromie
Diagnose Anamnese: Klinik
Körperliche Untersuchung: Ohr, Herz, Skelett
Test: Hörtest

Therapie
  • Allgemeinmaßnahmen: Behandlung der Symptome

ff