Zurück zur alphabetischen Auswahl
Frontalhirnsyndrom
Frontallappensyndrom, Frontalhirnlappensyndrom, Stirnsyndrom sind weitere Bezeichnungen für das Frontalhirnsyndrom. Als Frontalhirnsyndrom bezeichnet man eine Schädigung der vorderen Abschnitte des Stirnhirns. Der Frontallappen hat die Funktion der Überwachung und Analyse und ist mit den anderen Arealen des Gehirns sehr eng vernetzt. Es werden hier verschiedene Informationen bewertet, die dann wieder an das Gehirn zurückgesandt werden. Somit kann der Mensch mittels Frontalhirn sein Verhalten an die Anforderungen des Lebens anpassen. Das Krankheitsbild kann von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich ausgeprägt sein, da je nach Ort der Schädigung des Gehirn verschiedene Beschwerden auftreten. Die Prognose ist sehr stark abhängig vom Ort und der Länge der einwirkenden Schädigung.
Definition | Beim Frontalhirnsyndrom handelt es sich Erkrankungen, die bedingt sind durch eine Schädigung des Frontalhirns |
Einteilung |
|
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
|
Einteilung |
|
Pathogenese |
Durch Schädigung des Frontalhirns kommt es zu Einschränkungen des Überwachungs- und Analysesystem des Gehirns, wodurch Schwierigkeiten bei der Anpassung an aktuelle Umweltprozesse auftreten |
Ursachen |
|
Symptome |
|
Diagnose | Anamnese: Klinik, Vorerkrankungen Labor: Entzündungsparameter Apparative Diagnostik: CT, MRT, Liquorpunktion |
Therapie |
|
ff