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Frühjahrsmüdigkeit
Bei der Frühjahrsmüdigkeit handelt es sich um eine gesteigerte Mattigkeit und verminderte Leistungsfähigkeit zur Zeit des Frühlings. Diese Erscheinung ist aber keine Krankheit. Die Beschwerden treten dabei meist zwischen den Monaten März und April auf. Die Ursachen hierfür sind noch immer nicht geklärt. Es wird vermutet, dass das Hormonsystem dabei eine große Rolle spielt. Die Tage werden immer länger und heller, somit wird immer mehr Serotonin, das für die Aktivierung des Körpers zuständig ist, vom Körper selbst produziert. Melatonin, das der Körper zum Schlafen braucht, wird in dieser Zeit immer weniger produziert. Somit gerät das Verhältnis beider zueinander aus dem Gleichgewicht. Es braucht einige Wochen bis dieses wiederhergestellt ist, was vermutlich die Beschwerden auslöst.
Definition | Als Frühjahrsmüdigkeit bezeichnet man eine verstärkte Schlappheit und Ausgelaugtheit während des Frühlings |
Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Symptome, andere Erkrankungen ausschließen |
Differentialdiagnose |
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Therapie |
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ff