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Fuchs-Syndrom I
Syndroma muco-oculo-cutaneum acutum, kutaneo-muko-okuloepitheliales Syndrom sind weitere Bezeichnungen für das Fuchs-Syndrom I. Das Fuchs-Syndrom I ist einebesondere Form des Erythema exsudativum multiforme mit vor allem Befall der Augenbindehaut und der Mundschleimhaut. Es kommt dabei zu Erosionen der Mundschleimhaut und zu dystrophischen Prozessen an der Iris und im Ziliarkörper. Die beiden Augen unterscheiden sich in der Irisfarbe und in der Pupillenweite. Ziel der Behandlung ist es eine Narbenbildung zu verhindern.
Leitmerkmale: Erosionen der Mundschleimhaut, Konjunktivitis
| Definition | Beim Fuchs-Syndrom I handelt es sich um eine seltene Form des Erythema multiforme |
| Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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| Ursachen |
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| Risikofaktoren |
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| Symptome |
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| Diagnose | Anamnese: Klinik, Medikamente, Vorerkrankungen Körperliche Untersuchung: Schleimhaut, Augen Labor: Entzündungsparameter Apparative Diagnostik: Hautbiopsie |
| Differentialdiagnose |
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| Komplikationen |
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| Therapie |
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| Bilder |
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ff