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Fuhrmann-Syndrom
Fuhrmann-Rieger-de-Souca-Syndrom ist eine weitere Bezeichnung für das Fuhrmann-Syndrom. Als Fuhrmann-Syndrom bezeichnet man eine sehr seltene Erkrankung des Wadenbeins, des Oberschenkelknochens und der Finger. Es kommt dabei zu verschiedenen Anomalien und Fehlbildungen an den Knochen, die den Alltag für den davon Betroffenen doch sehr erschweren. Dies daraus resultierenden Bewegungseinschränkungen können soweit führen, dass der Patient auf die Hilfe anderer Menschen angewiesen ist. Die Lebenserwartung ist durch diese Erkrankung nicht vermindert. Da es keine ursächlich Behandlungsform gibt, können nur die Symptome gelindert werden. Dies kann durch operativ vorgenommene Korrekturen des Skeletts oder durch Prothesen geschehen.
Definition | Beim Fuhrmann-Syndrom handelt es sich um eine sehr seltene Erbkrankheit, die die Knochen der Extremitäten befällt |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Ursachen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Familienanamnese Körperliche Untersuchung: Skelett Labor: Gentest Apparative Diagnostik: Röntgen, MRT |
Differentialdiagnose |
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Therapie |
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ff