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GAVE-Syndrom
Wassermelonenmagen ist eine weitere Bezeichnung für das GAVE-Syndrom. Das GAVE-Syndrom ist eine Erkrankung mit Blutgefäßerweiterungen in der Magenschleimhaut. Die Krankheit ist vor allem in den Magenteilen Pylorus und Korpus des Magens lokalisiert. Die Abkürzung steht für gastric antral vascular ectasia. Die Erkrankung wird erst sehr spät erkannt, meistens erst wenn sich die erweiterten Gefäße schon stark ausgebildet haben. Diese erweiterten Gefäße platzen immer wieder und es kommt dadurch zu einem immer wieder auftretenden Teerstuhl. Dies kann soweit führen, dass die Blutbildung den Blutverlust nicht mehr ausgleichen kann und es so zu einer Eisenmangelanämie kommt. Da es für die Krankheit keine kausale Therapie gibt, können die Gefäßerweiterungen mittels Laser unterbunden werden.
Definition | Beim GAVE-Syndrom handelt es sich um lange streifenförmige Gefäßerweiterungen der Magenschleimhaut |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Vorkommen (vor allem bei) |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik, Vorerkrankungen Labor: Blutbild (Erythrozyten vermindert), Eisen niedrig, Stuhl Apparative Diagnostik: Gastroskopie (lange streifenförmige Rötungen der Magenschleimhaut) |
Differentialdiagnose |
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Therapie |
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Bilder |
ff