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Gebärmutterkrebs
Gebärmutterhöhlenkrebs, Uteruskarzinom, Korpuskarzinom sind weitere Bezeichnungen für den Gebärmutterkrebs. Als Gebärmutterkrebs bezeichnet man einen maligen Tumor innerhalb der Gebärmutter. Meistens entartet das Gewebe des Endometriums im Uterus. Lokalisiert ist er vor allem am oberen Teil der Gebärmutter, am Korpus. Es handelt sich um ein Adenokarzinom. Der Erkrankungsgipfel liegt nach dem 50. Lebensjahr, selten vor der Menopause, da sich durch die Regelblutung jeden Monat die oberste Schleimhautschicht des Uterus abstoßt und so kein Tumor sich einnisten kann. Anders ist dies, wenn die Frau in die Menopause kommt, dann verbleibt die oberste Schleimhautschicht in der Gebärmutter und seine Zellen können sich zu Krebszellen verwandeln. Der Gebärmutterkrebs muss unterschieden werden zum Gebärmutterhalskrebs, der sich am unteren Teil des Uterus entwickelt.
Definition | Beim Gebärmutterkrebs handelt es sich um eine bösartige Geschwulst innerhalb der Gebärmutter |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Vorkommen (vor allem bei) |
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Pathogenese | Durch eine zu starke Östrogenstimulation kommt es zu Gewebswucherungen in der Gebärmutter |
Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Metastasen |
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Symptome |
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Diagnose | Anamnese: Klinik Körperliche Untersuchung: Vagina Labor: Zervixabstrich, Nierenwerte, Leberwerte, CRP, SCC, CEA, CA-125 Apparative Diagnostik: Koloskopie, Sonographie (Tumorgröße), Kürettage (Zelluntersuchung), MRT, Hysteroskopie |
Differentialdiagnose |
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Komplikationen |
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Therapie |
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Prognose | Relativ gut, da oft sehr früh erkannt. |
Bilder |
ff