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Gebärmutterpolyp
Uteruspolyp, Korpuspolyp, Polyposis uteri sind weitere Bezeichnungen für den Gebärmutterpolyp. Als Gebärmutterpolyp bezeichnet man gutartige Wucherungen in der Gebärmutterschleimhaut (auch im Bereich der Zervix). Sie kommen vor allem bei Frauen in den Wechseljahren vor. Die Polypen wachsen unter Östrogeneinfluss. Sie können einzeln oder aber vermehrt auftreten. Da sie meist keine Beschwerden bereiten werden sie auch meist nur bei Routineuntersuchungen entdeckt. Sind sie jedoch sehr groß, so können sie zu Blutungen und Fehlgeburten führen. Wenn sie also keine Symptome machen kann man sie belassen. Sind sie sehr groß und machen Beschwerden sollten sie operativ entfernt werden.
Leitmerkmale: Kontaktblutungen, Fluor
Definition | Bei einem Gebärmutterpolyp handelt es sich um eine gutartige Wucherung innerhalb der Gebärmutter |
Weitere Bezeichnungen (Synonyme) |
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Vorkommen (vor allem bei) |
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Einteilung |
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Ursachen |
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Risikofaktoren |
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Symptome | Meist keine:
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Diagnose | Anamnese: Klinik Körperliche Untersuchung: Scheide Apparative Untersuchung: Sonographie, Hysteroskopie |
Risikofaktoren |
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Therapie |
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Bilder |
ff